Marios Pizzeria befindet sich unmittelbar am Ufer eines Badesees und übt eine derart starke Anziehungskraft aus, dass während Spitzenzeiten ein achtköpfiges Team im Einsatz ist.

“Es fasziniert mich einfach, hier in Waldhausen so eine Pizza wie in Neapel 🇮🇹 hinzubekommen“, erzählt uns Mario bei unserem Besuch. Über 5 Jahre hinweg hat er die Kunst der Pizzazubereitung verfeinert und perfektioniert. 

Wir haben Mario gefragt, wie der Ablauf von der Bestellung bis zur fertigen Pizza 🍕abläuft: 

„Unser Konzept basiert auf Selbstbedienung, was uns ermöglicht, Bestellungen äußerst zügig abzuwickeln und geringe Wartezeiten zu gewährleisten. Unsere Gäste bestellen ihre Pizzen an der Kassa und nehmen sich eigenständig ein Getränk aus dem Kühlschrank. Jeder Gast erhält von uns einen Pager, der läutet, sobald die Pizzen fertig sind. Die bestellten Pizzen werden am Küchenmonitor angezeigt und die Zubereitung erfolgt rasch, da neapolitanische Pizzen lediglich 60 Sekunden im Pizzaofen sind. Schließlich können unsere Kunden ihre frisch zubereiteten Pizzen an unserer Theke abholen.“

Der Küchenmonitor ist für Mario ein unverzichtbarer Begleiter in seinem Arbeitsalltag. Hier behält er den Überblick über To-Go Bestellungen und die Pizzen, die vor Ort gegessen werden. Darüber hinaus zeigt der Küchenmonitor an, wie lange die Gäste bereits auf ihre Bestellungen warten. Mario erklärt: „Wenn jemand anruft und fragt, wie lange die Wartezeit ist, kann ich es sofort mit einem Blick am Küchenmonitor sehen. Ich könnte mir gar nicht vorstellen, ohne Küchenmonitor zu arbeiten“.